Projektskizze: Transformation im Maschinenbau

Change-Kommunikation in einer Schlüsselindustrie

Die Transformation im Maschinenbau ist eine der großen Herausforderungen. Als Branche, die viele Menschen beschäftigt und vielerorts tief in der Region verwurzelt ist, ist sie ein gutes Beispiel, dass es die eine Change-Kommunikation nicht gibt. One-Size-fits-all passt in der Change-Kommunikation nie und hier zeigen wir, warum das nicht passen kann:

Bei der Transformation im Maschinenbau in Deutschland ist die Digitalisierung ein zentraler Faktor, der die Branche erheblich verändert. Technologien wie Industrie 4.0, Automatisierung, robotergestützte Fertigung und künstliche Intelligenz (KI) beeinflussen die Arbeitsplätze, die Arbeitsweise und die Anforderungen an die Arbeitnehmer. Je nach Altersgruppe sind die Auswirkungen der Digitalisierung auf Beschäftigte im Maschinenbau jedoch unterschiedlich.

Hier ist eine KI-Analyse der Situation in den verschiedenen Altersklassen:

1. Altersgruppe 20-30 Jahre

  • Hohe Anpassungsfähigkeit an neue Technologien: Junge Fachkräfte im Maschinenbau, die ihre Ausbildung oder ihr Studium kürzlich abgeschlossen haben, sind in der Regel mit modernen Technologien und digitalen Werkzeugen vertraut. Sie haben oft fundierte Kenntnisse in der Anwendung von CAD-Software, CNC-Steuerungen und Digitalisierung in der Produktion.
  • Chancen durch Industrie 4.0: Diese Altersgruppe profitiert am meisten von den Entwicklungen in Richtung Industrie 4.0, da sie in den Arbeitsmarkt eintritt, während digitale Technologien wie vernetzte Maschinen und Sensorik bereits weit verbreitet sind.
  • Berufseinstieg: Berufseinsteiger in dieser Altersklasse haben gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt, insbesondere in Bereichen wie Automatisierungstechnik, Robotik, Produktionsplanung und Datenanalyse. Unternehmen suchen zunehmend junge Ingenieure, die diese neuen Technologien beherrschen.

2. Altersgruppe 31-40 Jahre

  • Karriere in einer Transformationsphase: In dieser Altersgruppe haben viele Maschinenbauingenieure bereits einige Jahre Berufserfahrung gesammelt und befinden sich in der Mitte ihrer beruflichen Laufbahn. Sie sind oft in Schlüsselpositionen in der Fertigungsplanung, Produktentwicklung oder Prozessoptimierung tätig.
  • Hohe Anpassungsbereitschaft: Viele Arbeitnehmer in dieser Altersgruppe müssen sich aktiv weiterbilden, um mit den neuen digitalen Technologien Schritt zu halten. Schulungen zu Automatisierung, Big Data und künstlicher Intelligenz sind häufig erforderlich, um relevant zu bleiben.
  • Karrierechancen: Die Digitalisierung bietet dieser Altersgruppe auch die Möglichkeit, in neue Berufsfelder zu wechseln, etwa in der Entwicklung von Smart Factories oder in der digitalen Produktentwicklung (z.B. durch additive Fertigung). Berufserfahrung kombiniert mit digitalen Fähigkeiten eröffnet oft neue Aufstiegschancen.

3. Altersgruppe 41-50 Jahre

  • Hohe Berufserfahrung, aber Anpassungsdruck: Ingenieure und Fachkräfte in dieser Altersgruppe haben in der Regel viele Jahre Berufserfahrung, die für den Maschinenbau sehr wertvoll ist. Gleichzeitig stehen sie unter einem gewissen Druck, sich digitale Fähigkeiten anzueignen, um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben. Besonders in den Bereichen Automatisierungstechnik, digitale Fertigung und Robotik ist die Digitalisierung tief verankert.
  • Anfälligkeit für Disruption: Obwohl sie über langjährige Expertise verfügen, könnten Ingenieure in traditionellen Aufgabenbereichen (z.B. mechanische Konstruktion ohne digitale Prozesse) Gefahr laufen, von automatisierten Prozessen oder künstlicher Intelligenz verdrängt zu werden, wenn sie keine zusätzlichen digitalen Fähigkeiten erwerben.
  • Wert der Berufserfahrung: Besonders wertvoll in dieser Altersgruppe ist jedoch die Kombination von betrieblichem Know-how und Erfahrung mit älteren, bestehenden Maschinen. Diese Fachkräfte spielen eine wichtige Rolle bei der Integration neuer Technologien in bestehende Fertigungsprozesse.

4. Altersgruppe 51-60 Jahre

  • Herausforderungen durch Digitalisierung: Viele Beschäftigte in dieser Altersklasse haben ihre Karrieren vor der massiven Digitalisierung des Maschinenbaus begonnen und sehen sich nun mit einer beschleunigten Transformation konfrontiert. Der Übergang von traditionellen Fertigungsprozessen zu intelligenten Maschinen, datengetriebener Fertigung und Automatisierung ist für viele eine Herausforderung.
  • Geringere Weiterbildungsbeteiligung: Diese Altersgruppe ist oft weniger bereit oder in der Lage, sich in neuen digitalen Technologien fortzubilden, was ihre Position im Maschinenbau gefährden könnte. Auch wenn Unternehmen Schulungsangebote bieten, nehmen viele ältere Beschäftigte diese seltener wahr, was zu einem erhöhten Risiko der Arbeitsplatzunsicherheit führen kann.
  • Erfahrungswissen bleibt wertvoll: Die umfassende technische Expertise und das langjährige Erfahrungswissen dieser Gruppe bleibt jedoch von unschätzbarem Wert, insbesondere in der Wartung und Optimierung von Maschinen sowie bei der Integration neuer Technologien in bestehende Systeme.

5. Altersgruppe über 60 Jahre

  • Gefahr der Überforderung durch technologische Entwicklung: Für viele ältere Fachkräfte im Maschinenbau ist der schnelle technologische Wandel besonders herausfordernd. Die Digitalisierung führt dazu, dass ältere Beschäftigte oft Schwierigkeiten haben, sich auf neue Technologien einzustellen, insbesondere wenn sie nicht kontinuierlich fortgebildet wurden.
  • Nahender Ruhestand und Wissenstransfer: Arbeitnehmer in dieser Altersgruppe nähern sich oft dem Ruhestand, was den Druck mindern kann, sich an die neuesten Technologien anzupassen. Allerdings ist der Wissenstransfer von erfahrenen Fachkräften auf jüngere Kollegen besonders wichtig, um sicherzustellen, dass technisches Wissen, das nicht digitalisiert werden kann, erhalten bleibt.
  • Fokus auf traditionelle Tätigkeiten: Viele in dieser Altersgruppe konzentrieren sich weiterhin auf traditionelle Tätigkeiten im Maschinenbau, die weniger von der Digitalisierung betroffen sind, wie z.B. die Instandhaltung älterer Maschinen oder die Betreuung langjähriger Projekte.

Branchen- und Technologieübergreifende Herausforderungen bei der Transformation im Maschinenbau:

  • Automatisierung und Robotertechnik: Ältere Altersgruppen (50+ Jahre) sind stärker gefährdet, durch die zunehmende Automatisierung im Maschinenbau ersetzt zu werden, insbesondere in Bereichen, die stark manuelle Tätigkeiten umfassen. Jüngere Arbeitnehmer sind besser in der Lage, mit der Integration von Robotern und automatisierten Systemen umzugehen.
  • CAD-Software und digitale Zwillinge: Jüngere Arbeitnehmer haben in der Regel eine bessere Ausbildung im Umgang mit CAD-Software und der Nutzung von digitalen Zwillingen (Simulationen von Maschinen und Prozessen in einer digitalen Umgebung). Dies kann einen großen Vorteil im Design und der Planung von Maschinen darstellen.
  • Datenanalyse und KI: Die Fähigkeit, große Datenmengen zu analysieren und maschinelles Lernen für Optimierungsprozesse zu nutzen, ist bei jüngeren Altersgruppen stärker ausgeprägt. Dies führt zu einem erheblichen Wettbewerbsvorteil in modernen Produktionsumgebungen, die zunehmend auf datengestützte Entscheidungsfindung setzen.

Zwischenfazit:

  • Jüngere Altersgruppen (20-40 Jahre) im Maschinenbau haben deutliche Vorteile bei der Integration digitaler Technologien und profitieren am meisten von der Digitalisierung. Sie sind häufig in modernen Berufen wie Automatisierungstechnik oder digitale Prozessoptimierung tätig.
  • Ältere Altersgruppen (50+ Jahre) haben oft Schwierigkeiten, sich an die rasanten technologischen Veränderungen anzupassen, da sie in einem weniger digitalisierten Umfeld begonnen haben. Die Digitalisierung kann diese Gruppe besonders stark belasten, wenn nicht in Weiterbildung investiert wird.
  • Berufserfahrung bleibt ein entscheidender Faktor im Maschinenbau. In Kombination mit neuen Technologien kann diese Erfahrung ein Wettbewerbsvorteil sein, insbesondere bei der Integration digitaler Lösungen in traditionelle Maschinen und Prozesse.

Change-Kommunikation muss zielgruppenspezifisch sein

Die Auswirkungen der Digitalisierung variieren stark zwischen den Altersgruppen, und es ist klar, dass die langfristige Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Maschinenbaus auch davon abhängt, wie gut es gelingt, Fachkräfte aller Altersgruppen für die digitale Transformation zu qualifizieren.

Schon bei der Betrachtung der allgemeinen Daten wird klar, dass die Anforderungen an die Kommunikation in der Transformation im Maschinenbau sehr unterschiedlich sind. Noch klarer wird es, wenn wir uns zwei Personen aus unserer Zielgruppen genauer betrachten: Am Beispiel einer jungen Frau (Mitte 20) und eines älteren Mannes (Mitte 50) lassen sich die spezifischen Herausforderungen und die dafür passende Change-Kommunikation gut verdeutlichen.

1. Beispiel: Junge Frau (Mitte 20) im Maschinenbau

Berufliches Profil:

  • Berufseinsteigerin nach abgeschlossenem Maschinenbau-Studium.
  • Arbeitet als Projektingenieurin in einem technologieorientierten Unternehmen.
  • Digital Native: Sehr vertraut mit digitalen Tools, CAD-Software, und Automatisierungstechnologien.
  • Erwartet, dass ihr Arbeitsumfeld von Innovation und Zukunftsperspektiven geprägt ist.

Anforderungen und Herausforderungen:

  • Weiterentwicklungsmöglichkeiten: Sie erwartet, dass die Digitalisierung ihr die Chance gibt, sich schnell beruflich weiterzuentwickeln und spannende Projekte zu übernehmen.
  • Verantwortung und Einfluss: Sie möchte früh Verantwortung übernehmen und aktiv an der Transformation des Unternehmens mitwirken.
  • Anpassung an neue Technologien: Die Fähigkeit, neue digitale Systeme und Software schnell zu erlernen, ist für sie kein Problem. Ihr Fokus liegt eher darauf, wie die digitalen Technologien ihr helfen können, effizienter zu arbeiten und Innovationen voranzutreiben.
  • Geschlechtergerechtigkeit und Chancengleichheit: Da Frauen im Maschinenbau oft in der Unterzahl sind, achtet sie besonders darauf, ob das Unternehmen in Bezug auf Chancengleichheit und Geschlechterdiversität vorankommt.

Erwartungen an die Change-Kommunikation:

  • Innovation und Zukunftsperspektive betonen: Sie möchte, dass die Kommunikation den Fokus auf die Möglichkeiten der Weiterentwicklung legt und zeigt, wie die Digitalisierung neue Projekte und Chancen eröffnet. Sie ist besonders daran interessiert, wie neue Technologien Effizienz und Kreativität fördern können.
  • Transparente Karrierepfade: Sie erwartet, dass ihre Karriereentwicklung klar kommuniziert wird und wie sie sich durch die Digitalisierung in leitende Positionen hocharbeiten kann. Hier muss die Kommunikation konkrete Entwicklungsmöglichkeiten aufzeigen.
  • Partizipation: Sie möchte in den Wandel einbezogen werden und mitentscheiden, wie neue digitale Prozesse im Unternehmen implementiert werden. Feedback-Möglichkeiten und Diskussionsplattformen sind für sie entscheidend.
  • Geschlechtergerechtigkeit ansprechen: Sie erwartet, dass das Unternehmen in der Kommunikation darauf eingeht, wie die Digitalisierung genutzt wird, um Chancengleichheit zu fördern und Diversity im Maschinenbau zu stärken.

Geeignete Maßnahmen in der Change-Kommunikation bei der Transformation im Maschinenbau:

  • Workshops und Schulungen zu neuen Technologien wie Künstlicher Intelligenz, Robotik und Automatisierung, die speziell für junge Fachkräfte aufbereitet sind und ihnen die neuesten Entwicklungen näherbringen.
  • Mentoring-Programme, die jüngere Mitarbeiterinnen mit Führungskräften vernetzen, um den Austausch über digitale Trends und Karrieremöglichkeiten zu fördern.
  • Kommunikationsplattformen, auf denen sie Ideen zur Digitalisierung und Verbesserung von Arbeitsprozessen einbringen kann, wie etwa Innovationswettbewerbe oder Ideen-Boxen.
  • Führungskräfte als Vorbilder: Weibliche Führungskräfte, die als Role Models für Diversity im Maschinenbau auftreten und zeigen, dass die Digitalisierung auch Frauen neue Chancen bietet.

2. Beispiel: Älterer Mann (Mitte 50) im Maschinenbau

Berufliches Profil:

  • Langjähriger Maschinenbauingenieur mit 30 Jahren Berufserfahrung.
  • Arbeitet in einer Führungsposition im Bereich Produktionssteuerung.
  • Hat umfangreiches technisches Wissen über traditionelle Fertigungsmethoden, aber weniger Erfahrung mit digitalen Technologien.
  • Sieht die Digitalisierung sowohl als Chance, aber auch als Bedrohung für den Arbeitsplatz und den traditionellen Maschinenbau.

Anforderungen und Herausforderungen:

  • Bewahrung von Fachwissen: Er möchte sicherstellen, dass sein umfangreiches Erfahrungswissen nicht durch Digitalisierung verdrängt wird, sondern weiter eine wichtige Rolle spielt.
  • Anpassung an neue Technologien: Er hat Schwierigkeiten, sich an die schnellen Veränderungen in Bezug auf neue Technologien wie Automatisierung, KI und Datenanalyse anzupassen. Die Notwendigkeit zur Weiterbildung empfindet er als Druck.
  • Unsicherheit in Bezug auf Arbeitsplatzsicherheit: Die Automatisierung von Prozessen könnte seine Führungsposition gefährden, da digitale Tools möglicherweise einige seiner bisherigen Aufgaben ersetzen könnten.
  • Verlust von Status und Einfluss: Er hat Angst, dass jüngere, digital affinerere Kollegen schneller aufsteigen könnten, was seine Position in Frage stellt.

Erwartungen an die Change-Kommunikation:

  • Anerkennung seines Fachwissens: Er erwartet, dass die Kommunikation klar macht, wie wichtig seine langjährige Erfahrung für den Erfolg des Unternehmens ist und wie diese in die neuen digitalen Prozesse integriert wird.
  • Schrittweise Einführung neuer Technologien: Er wünscht sich eine behutsame Einführung der Digitalisierung, die ihn nicht überfordert, und erwartet, dass genügend Zeit für Schulungen und Anpassungen bereitgestellt wird.
  • Sicherheit und Unterstützung: Er möchte sicher sein, dass seine Position sicher ist und dass er durch Schulungen und Coaching die nötigen Kompetenzen erwirbt, um weiterhin eine führende Rolle zu spielen.
  • Individuelle Weiterbildungsangebote: Er erwartet, dass Weiterbildungsmöglichkeiten praxisnah und auf sein Erfahrungsniveau abgestimmt sind, um sich schrittweise mit digitalen Technologien vertraut zu machen.

Geeignete Maßnahmen in der Change-Kommunikation bei der Transformation im Maschinenbau:

  • Fokus auf den Wissensaustausch: Die Kommunikation sollte darauf eingehen, dass seine Erfahrung in traditionellen Fertigungsprozessen weiterhin von großer Bedeutung ist und wie junges und erfahrenes Wissen kombiniert werden kann, z.B. durch Tandem-Programme oder Co-Creation-Projekte zwischen jüngeren und älteren Mitarbeitern.
  • Anpassungsfähige Schulungen: Spezielle Schulungsprogramme für ältere Mitarbeiter, die den Einstieg in neue Technologien erleichtern. Schulungen sollten schrittweise erfolgen und anwendungsnah sein, z.B. in Form von On-the-Job-Trainings.
  • Sicherheit betonen: Die Kommunikation sollte klarstellen, dass die Digitalisierung nicht bedeutet, dass erfahrene Mitarbeiter ihre Positionen verlieren. Stattdessen sollten die neuen Technologien als Werkzeuge präsentiert werden, die den Arbeitsalltag erleichtern und nicht ersetzen.
  • Unterstützung durch Coaching: Angebote wie individuelles Coaching oder Beratungssitzungen, in denen ältere Mitarbeiter persönliche Fragen zur Digitalisierung klären können und Hilfe bei der Anpassung an neue Prozesse erhalten.
  • Zeigen, wie Digitalisierung Routineaufgaben entlastet: Es sollte deutlich gemacht werden, dass digitale Technologien ihm dabei helfen können, routinemäßige Aufgaben zu automatisieren, sodass er sich auf strategische und fachlich anspruchsvolle Arbeiten konzentrieren kann.

Fazit:

  • Junge Fachkräfte wie die junge Frau erwarten eine Change-Kommunikation, die auf Innovation, Chancengleichheit und Mitgestaltung setzt. Sie möchten aktiv eingebunden werden und sehen die Digitalisierung als Möglichkeit, ihre Karriere voranzutreiben und neue Kompetenzen zu entwickeln. Die Kommunikation sollte betonen, wie die Digitalisierung Weiterentwicklungsmöglichkeiten schafft und wie sie ihre technischen und kreativen Fähigkeiten in einer modernen Umgebung nutzen kann.
  • Erfahrene Mitarbeiter wie der ältere Mann benötigen eine Change-Kommunikation, die Sicherheit vermittelt, ihren Erfahrungsschatz wertschätzt und ihnen hilft, sich schrittweise an die neuen Technologien anzupassen. Es ist entscheidend, ihnen durch individuelle Schulungen und unterstützende Maßnahmen die Sicherheit zu geben, dass sie auch im digitalen Wandel eine wichtige Rolle spielen.

Die Change-Kommunikation bei der Transformation im Maschinenbau muss also zielgruppenspezifisch sein und den unterschiedlichen Erwartungen und Anforderungen gerecht werden. Sie muss nicht nur Informationen vermitteln, sondern auch emotionale Sicherheit und fachliche Unterstützung bieten. Wie Sie die passenden Programme entwickeln und Maßnahmen planen, besprechen wir gerne mit Ihnen im persönlichen Gespräch.